Einleitung
Markus Raetz (1941–2020) gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der Schweizer Gegenwartskunst. Sein feines, poetisches und verspieltes Werk findet auch international grosse Beachtung. Die Ausstellung konzentriert sich erstmals auf seine dreidimensionalen Arbeiten und Mobiles. Sie ist in thematische Gruppen gegliedert und erlaubt zugleich zahlreiche Querbezüge, die das vielschichtige Werk des Künstlers seit den 1960er-Jahren prägen.
«Alles, was Schatten wirft», wollte Raetz in dem Werkkatalog versammeln, der in den letzten Jahren in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA) entstanden ist. Er hat damit deutlich gemacht, dass eine rein formale Definition seines Werkes zu kurz greift, und dass immer auch ein Aspekt mitgedacht werden sollte, der ausserhalb der drei Dimensionen seiner plastischen Arbeiten liegt.
Die Ausstellung vereint zentrale Werke aus dem Schaffen des Künstlers und lässt entdecken, wie Raetz verschiedene Vorstellungen von Raum entwickelt hat, indem er dem Bild eine plastische Form gab, die Zeichnung in den Raum wachsen liess oder mehrere Werke zu raumgreifenden Installationen vereinte. Der Weg durch die Ausstellung soll verschiedene Raumkonzeptionen von Raetz sichtbar machen und den Besucher:innen überraschende Raumerfahrungen ermöglichen. Die Kunstwerke können dabei die Grenzen des realen Raumes transzendieren und ins Imaginäre greifen.
MARKUS RAETZ. oui non si no yes no macht sich die räumlichen Gegebenheiten des Altbaus des Museums zunutze und findet für ganz unterschiedliche Werke adäquate Präsentationsformen: intime Situationen für kleingliedrige Installationen oder grosse helle Bereiche für die Objekte, die sich nur durch Bewegung erschliessen oder selbst in Bewegung sind. Ein besonderes Augenmerk liegt auf den hängenden Objekten und Mobiles, die in den letzten Jahren entstanden sind und bisher nur vereinzelt einem breiten Publikum präsentiert wurden. Nun werden sie erstmals in grösserem Umfang gezeigt und im Gesamtzusammenhang gewürdigt.
Im Reich der Zeichnung
Markus Raetz gehört zu den bedeutendsten Zeichnern in der Schweizer Kunst. Die Zeichnungen nehmen in seinem Schaffen eine zentrale Rolle ein. Auch das vielfältige plastische Schaffen lässt immer wieder erkennen, dass der Künstler von der Zeichnung her denkt. Diese funktioniert als Instrument zur Erstellung von Projektskizzen oder Werkplänen, ist aber auch autonomer künstlerischer Ausdruck . Immer wieder entstehen grössere Werkgruppen oder Serien, die den Prozess des Zeichnens und die kontinuierliche Entwicklung von Themen, Formen, Mustern und Gedankengängen hervortreten lassen. Das zeigt sich besonders eindrücklich in den Notizbüchern. Viele von ihnen entstehen in den 1970er-Jahren, als die Zeichnung das ausschliessliche Medium von Raetz ist, und dienen ihm als Ideenspeicher für sein späteres Schaffen. Wenn in der Ausstellung verschiedene Raumvorstellungen zur Diskussion stehen, kann man angesichts ausgewählter Zeichnungen und Bücher nicht nur in den Denkraum des Künstlers eintauchen, sondern auch entdecken, wie sich sein räumliches Sehen in diesem Medium entwickelt.
Zeichnung im Raum
Ende der 1970er-Jahre greift Markus Raetz mit seinen Zeichnungen mehr und mehr in den Raum aus und findet zu unterschiedlichen Möglichkeiten, um zeichnerische Elemente plastisch werden zu lassen. Der Neapelfries erscheint dabei als grosse Enzyklopädie verschiedener Motive, die Raetz in den Jahren zuvor entwickelt hat und die ihn auch in der Folge weiter beschäftigen. Zugleich bildet der Fries den Auftakt für eine Reihe von Werken, in denen der Künstler Materialien wie Zweige oder Eukalyptusblätter verwendet, um charakteristische zeichenhafte Wandinstallationen zu formen. Im Neapelfries taucht auch das «Strichmännchen» auf, das als MIMI im Werk von Raetz Karriere machen wird und in verschiedenen Grössen und Stellungen existiert, bis hin zu dem raumfüllenden Modell einer liegenden Figur, die sich erst auf den zweiten Blick in der Konstellation schwerer Holzbalken entdecken lässt.
Metamorphosen
Das Thema der Metamorphose bestimmt die dreidimensionalen Arbeiten von Markus Raetz ab den späten 1980er-Jahren. Es sind mehrheitlich Rundplastiken auf vom Künstler dafür vorgesehenen Sockeln. Sie bedingen eine dynamische, prozesshafte Betrachtung und erschliessen sich erst in der Veränderung oder Verkehrung beim Rundgang um das Werk. Von jedem Standpunkt aus zeigen sich andere Bilder. Es gibt kein Vorne und kein Hinten, kein Oben und kein Unten, kein Richtig und kein Falsch: Die Flasche wird zum Glas und das Glas zur Flasche, der Kopf zeigt verschiedene Profilansichten oder erscheint in zwei senkrecht gespiegelten Ansichten. Dazwischen liegen immer Mischformen, die uns im Ungefähren lassen, bis sich wieder ein bekanntes Bild abzeichnet und aus der plastischen Verformung eine flache Silhouette als Bild erscheint. Raetz findet dafür zahlreiche Spielformen. Form im Raum pendelt zwischen einem Sujet aus der Populärkultur (Mickey Mouse) und dem Formenschatz abstrakter Kunst. Die ikonische Pfeife löst sich in Rauch auf, wobei immer wieder kunstgeschichtliche Referenzen anklingen und kunsttheoretische Fragestellungen aufleuchten. Der Spiegel wird zur wesentlichen Reflexionsebene im doppelten Sinn. Eine Besonderheit bilden die Wortplastiken, in denen gegenteilige Bedeutungen in komplexe Buchstabengebilde eingeschrieben sind.
Mobiles
Neben den metamorphischen Plastiken, die sich erschliessen, wenn man um sie herumgeht und verschiedene Blickwinkel wählt, hat Markus Raetz ab Mitte der 1990er-Jahre seine Objekte in Bewegung versetzt und eine erste Gruppe kinetischer Arbeiten und Bewegungsmodelle geschaffen. Sie evozieren auch in abstrahierter Form die Konturen sich bewegender menschlicher Körper. In den darauffolgenden Drehformen lassen sich zwischen zwei beweglichen Elementen stilisierte weibliche Torsi erkennen. Gleichzeitig beginnt Raetz mit der Werkgruppe der Mobiles, die sein Spätwerk bestimmen. Wieder greift er dabei auf den bekannten Formenkanon zurück und setzt hängende Drahtprofile, mobile Gesichter, aber auch gegenständliche Motive wie Flasche, Glas oder Pfeife einer kontinuierlichen, geduldigen Wahrnehmung aus. Was frei im Raum schwebt, konkretisiert sich für einen Augenblick, um sich gleich wieder dem fixierenden Blick zu entziehen oder als unendliches Bewegungsmodell um die eigene Achse zu kreisen. Mindestens ebenso raffiniert sind die schwebenden geometrischen Körper, die manchmal allein, oft in Paaren eine gleichsam filmisch wahrnehmbare Bewegung offenbaren. "Gleich und anders" erscheinen auch die hängenden Plastiken aus Aluminiumblech. Wenn in den linearen Drahtplastiken die Räumlichkeit perspektivisch vorgetäuscht wird, suggerieren sie auch materielle Schwere und offenbaren das Wechselspiel von zweidimensionalen Objekten und ihrer dreidimensionalen Interpretation. Unsere Wahrnehmung steht dabei immer wieder auf dem Prüfstand.
Vorstellungsräume
Mit seiner frühen Arbeit 11 Punkte ∞ Situationen hat Markus Raetz deutlich gemacht, dass er in seiner Kunst den Raum anders denkt und ihn über die Grenzen des Sichtbaren hinaus erweitert: Elf Metallplättchen wurden an elf Träger:innen verteilt, die gleichsam ein virtuelles Raumnetz aufspannen, das sich je nach Standort der Beteiligten kontinuierlich verändert. Raum hat für Raetz also eine konzeptuelle Dimension und ist gekoppelt an die Vorstellungskraft, die der Künstler gezielt nährt und mit Arbeiten in unterschiedlichen Medien befördert. So führt uns eine Serie von Aquarellen in den "Bereich des Möglichen", indem fliessende Tinte Landschaftsbilder evoziert; oder wir meinen im Zeemansblik je nach Lichteinfall die Aussicht auf ein Meer in unterschiedlichen Stimmungen zu erkennen und werden bei unseren visuellen Entdeckungsreisen von einer Figur mit Feldstecher geführt und begleitet. Raetz erweist sich immer wieder als Meister der Suggestion, der in alltäglichen Gegebenheiten Anknüpfungspunkte für neue Bildwelten und imaginäre Gedankenreisen findet. Dabei kommen ihm seine reichen Leseerfahrungen ebenso wie seine Kenntnisse der Kunstgeschichte zugute. Lewis Carroll mit seiner Alice im Wunderland oder Alice hinter den Spiegeln ist ihm ebenso Vorbild wie Robert Walser oder die Dichter:innen des Surrealismus.
Rauminstallationen
Schon der Neapelfries hat deutlich gemacht, dass Markus Raetz seine zeichnerischen Elemente aus einem Fluss entwickelt und weniger am einzelnen Bild als vielmehr an grösseren assoziativen Zusammenhängen interessiert ist. Das hat er 1983 im sogenannten «Berner Raum» mit 24 einzelnen Werken in eine raumgreifende Form gebracht und dabei verschiedene Themen verbunden, die ihn in dieser Zeit beschäftigen. Das Beobachten des Beobachtens wird hier verhandelt, wobei der Blick ebenso nach aussen wie nach innen gerichtet ist und wir als Besucher:innen nicht teilnahmslos bleiben, sondern unser eigenes Sehen auf den Prüfstand stellen können. Interessant ist der «Berner Raum» aber auch als Ausstellungsmodell, gibt er doch auch Hinweise darauf, wie Raetz das Zusammenspiel seiner Werke versteht. Eine weitere umfangreiche Installation entwickelt der Künstler in seinen letzten Lebensjahren mit der sogenannten «Wolke», für die er mehrere kleinformatige hängende Drahtplastiken in Gestalt eines Sehkegels zusammenfasste. Während sich die Elemente drehen, lassen sie sich seitlich voneinander getrennt betrachten, aus anderer Perspektive überschneiden sie sich zu einer dichten Ansammlung linearer Strukturen. Noch einmal macht Raetz damit deutlich, wie sehr auch seine dreidimensionalen Werke mit dem zeichnerischen Schaffen verbunden sind.
Biografie
Markus Raetz im Zug zwischen Basel und Bern, 1991, Fotografie: Ad Petersen © Estate Ad Petersen
1941
Markus Raetz wird am 6. Juni in Bern geboren und wächst mit zwei älteren Geschwistern in Büren an der Aare (Kanton Bern) auf.
1957–1961
Ausbildung zum Primarlehrer am Lehrerseminar Hofwil, Münchenbuchsee (Kanton Bern). Während der Seminarzeit arbeitet er in den Ferien und an den Wochenenden im Atelier des Künstlers Peter Travaglini (1927–2015) in Büren an der Aare.
1963
Er bezieht das Atelier an der Neuengasse in Bern.
1965
Er lernt Harald Szeemann (1933–2005), Leiter der Kunsthalle Bern, kennen. In der Folge Teilnahme an verschiedenen Gruppenausstellungen in der Kunsthalle Bern.
1968
Teilnahme an der Gruppenausstellung Wege und Experimente. 30 junge Schweizer Künstler im Kunsthaus Zürich.
Teilnahme an der documenta 4, Kassel.
1969
Im Juni Umzug mit seiner Partnerin Monika Müller nach Amsterdam, wo sie bis 1974 leben werden.
1970
Er heiratet Monika Müller.
1971
Im Januar reist er mit seiner Frau nach Carboneras (Andalusien) und im Februar weiter nach Marokko (Fès, Marrakesch und Essaouira), wo sie bis Ende März bleiben. Von April bis Juni verweilen sie nochmals in Carboneras.
1972
Geburt der Tochter Aimée.
Teilnahme an der documenta 5, Kassel.
Erste Einzelausstellung in einem Museum: Markus Raetz. Zeichnungen, Objekte, Kunstmuseum Basel; im
Anschluss in geänderter Form im Graphischen Kabinett des Musée d’art et d’histoire, Genf.
1973
Einzelausstellung im Goethe-Institut in Amsterdam. Aufenthalt während des Sommers mit der Familie in Carona (Kanton Tessin).
1975
Einzelausstellung im Kunsthaus Zürich.
1976
Ende des Jahres Rückkehr mit der Familie nach Bern.
1977
Das Atelier an der Neuengasse in Bern und viele Werke werden bei einem Brand zerstört.
Einzelausstellungen im Kunstmuseum Bern und in der Kunsthalle Bern.
1978
Neues Atelier an der Sandrainstrasse 3 in Bern (bis 1990).
Von nun an fast jährlich wiederkehrende Aufenthalte im Frühling und Herbst in Ramatuelle zusammen mit der Familie (bis 2010).
1979
Atelier in Amsterdam als Gast des Stedelijk Museum.
Einzelausstellung im Stedelijk Museum, Amsterdam.
1981
Aufenthalt in Berlin als Gast des Künstlerprogramms des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD).
Einzelausstellung im Aargauer Kunsthaus Aarau.
1982
Einzelausstellung in der daadgalerie, Berlin.
Einzelausstellung in der Kunsthalle Basel.
Teilnahme an der documenta 7, Kassel.
1986
Umfassende Retrospektive im Kunsthaus Zürich. Weitere Stationen im Moderna Museet, Stockholm, und im Kunstverein Köln.
1988
Er vertritt die Schweiz an der 43. Biennale in Venedig.
Einzelausstellung im New Museum of Contemporary Art, New York.
1989
Einzelausstellung im Kunstmuseum Basel, Museum für Gegenwartskunst.
1990
Er bezieht ein neues Atelier in einer ausgebauten Orangerie an der Laubeggstrasse in Bern.
Einzelausstellung im Museum of Contemporary Art, La Jolla, San Diego (Kalifornien).
1992
Einzelausstellung über das druckgrafische Werk im Kunstmuseum Bern und im Cabinet des estampes des Musée d’art et d’histoire, Genf.
1993
Einzelausstellung im IVAMCentre Julio Gonzales, Valencia, mit weiteren Stationen im Folgejahr in der Serpentine Gallery, London, und im Musée Rath, Genf.
1994
Einzelausstellung im Museum of Contemporary Art KIASMA, Helsinki.
2002
Einzelausstellung in der Maison Européenne de la Photographie, Paris.
2004
Einzelausstellung im Lindenau-Museum Altenburg.
2005
Einzelausstellung im Aargauer Kunsthaus Aarau.
2006
Einzelausstellung im Carré d’Art, Musée d’art contemporain de Nîmes.
Einzelausstellung im Museum für Moderne Kunst, Salzburg.
2007
Dokumentarfilm über Markus Raetz von Iwan Schumacher.
2012
Retrospektive des gezeichneten Werks im Kunstmuseum Basel.
2014
Catalogue raisonné Die Druckgraphik. 1951–2013, herausgegeben von Rainer Michael Mason.
Einzelausstellungen im Kunstmuseum Bern und im Musée Jenisch, Vevey.
2015
Beginn der Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA), Zürich, für den Catalogue raisonné des plastischen Werks.
2016
Einzelausstellung im Museo d’arte della Svizzera italiana (MASI), Lugano.
2020
Markus Raetz stirbt am 14. April in Bern.
Ausführliche Biografie, Ausstellungsverzeichnis und Bibliografie siehe: Markus Raetz. Das plastische Werk, (Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Œuvrekataloge Schweizer Künstler und Künstlerinnen 30), Zürich 2023
Begleitprogramm
Sonntag, 10. September 2023, 11:00
Ausstellungsrundgang im Gespräch
Mit Stephan Kunz (Kurator) und Rainer Michael Mason (Kunsthistoriker)
Sonntag, 17. September 2023, 15:00
Kunst und Religion im Dialog
Mit Beat Allemand (Reformierte Kirchgemeinde Münster) und Etienne Wismer (Kunstmuseum Bern)
Sonntag, 15. Oktober 2023, 11:00
«Markus Raetz» im Kino REX
Mit Iwan Schumacher (Regisseur) und Livia Wermuth (kuratorische Assistentin Kunstmuseum Bern).
Freitag, 3. November 2023, 11:00–20:00
Symposium: Im Spiegel. Ein Werk und seine Geschichte
Eine Kooperation mit dem Institut für Kunstgeschichte der Universität Bern und dem Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA)
Dienstag, 28. November 2023, 19:00
Ausstellungsrundgang im Gespräch
Mit Stephan Kunz (Kurator) und Dieter Bachmann (Publizist und Schriftsteller)
Literarische Führungen mit Michaela Wendt
Dienstag, 18:00: 19.9.23
Sonntag, 13:00: 15.10.23 und 12.11.23, 21.1.24
Öffentliche Führungen
Dienstag, 19:00: 19.9.23, 3.10.23 / 17.10.23 / 24.10.2023
Sonntag, 11:00: 17.9.23 / 24.9.23, 1.10.23 / 8.10.23 / 15.10.23 / 22.10.23
Impressum
Ausstellung:
MARKUS RAETZ. oui non si no yes no
Kunstmuseum Bern
08.09.2023-25.02.2024
Gastkurator: Stephan Kunz
Kuratorische Assistentin: Livia Wermuth
Gestaltung: Salzmann Gertsch
Umsetzung Digital Guide: NETNODE AG
Ausstellungskatalog: Kunstmuseum Bern, Stephan Kunz, Nina Zimmer (Hg.), Markus Raetz. Atelier, Verlag Scheidegger & Spiess AG, Zürich 2023
Werkkatalog: Schweizer Institut für Kunstwissenschaft SIK-ISEA, Franz Müller (Hg.), Markus Raetz. Das plastische Werk. Catalogue raisonné, Verlag Scheidegger & Spiess AG, Zürich 2023
Dank: Monika Raetz; Markus und Monika Raetz Stiftung, namentlich Lukas Raetz, Annatina Menn, Philippe Bertherat und dem leider in der Zwischenzeit verstorbene Thierry Barbier-Mueller; Roger Fayet, Franz Müller, Tabea Schindler und dem Team des SIK-ISEA; Zahlreiche private und institutionelle Leihgeber:innen; Verlag Scheidegger & Spiess AG, Zürich, namentlich Thomas Kramer, Anthonie de Groot und dem Team; Stephan Kunz; Didier Semin; Alexander Jaquemet; Iwan Schumacher und vielen mehr
Mit der Unterstützung von:
Medienpartnerin: SonntagsZeitung
Team Kunstmuseum Bern
Direktorin: Nina Zimmer
Kaufmännischer Direktor: Thomas Soraperra
Leiter Facility Management: Bernhard Spycher
Sponsoring: Birgit Achatz
Registrars: Franziska Vassella, Rebecca Birrer
Abteilungsleiter Ausstellungsmanagement: René Wochner
Museumstechnik: Roman Studer, Martin Schnidrig, Raphael Frey, Mike Carol, Andres Meschter, Peter Thöni, David Brühlmann, Markus Imgold, Volker Thies
Abteilungsleiterin Restaurierung & Konservierung: Nathalie Bäschlin
Restaurierung: Philine Claussen, Dorothea Spitza, Matthias Läuchli, Katja Friese, Katharina Sautter, Jan Bukacek
Abteilungsleiterin Marketing & Kommunikation: Anne-Cécile Foulon
Visuelle Gestaltung: Jeannine Moser
Marketing: Noëlle Gogniat, Stefania Mazzamuto
Digitale Kommunikation: Andriu Deflorin, Katrina Weissenborn, David Oester, Martin Stadelmann
Kommunikation & Medienarbeit: Martina Witschi, Louisa Dittli, Cédric Zubler
Abteilungsleiterinnen Kunstvermittlung: Magdalena Schindler, Anina Büschlen
Kunstvermittler:innen: Etienne Wismer und Team
Events: Nadja Imhof
Shop: Magali Cirasa und Team
Sicherheit & Aufsicht: Tiana Kriwanek und Team
Kontakt:
KUNSTMUSEUM BERN
Hodlerstrasse 12, CH-3011 Bern
T +41 (0)31 328 09 44
info@kunstmuseumbern.ch
kunstmuseumbern.ch/markusraetz
Links zu Social Media